KI automatisiert das Zählen verpackter Fleischschalen

Dezember 5, 2025

Industry applications

KI

KI verändert die Lebensmittelverpackung. KI konzentriert sich auf schnelle, genaue Zählungen von Fleischschalen auf stark frequentierten Produktionslinien. Sie reduziert menschliche Fehler und erhöht die Bestandsübersicht. In diesem Kapitel erklären wir, wie KI in der Lebensmittelverpackung funktioniert, mit Schwerpunkt auf der Zählung von Fleischschalen. Wir behandeln die Technologie, die Rolle von Faltungsneuronalen Netzen und warum Verarbeiter investieren.

KI-Systeme nutzen Computer-Vision und maschinelles Lernen, um Pakete zu identifizieren, während sie über eine Produktionslinie transportiert werden. Sie erfassen Bilder, klassifizieren Objekte und melden Zähldaten an ERP- oder WMS-Systeme. Zum Beispiel helfen Faltungsneuronale Netze dabei, Tablettkanten, Etiketten und Defekte in Echtzeit zu erkennen. Der Einsatz künstlicher Intelligenz hat in einigen Pilotprojekten die Genauigkeit auf über 95 % verbessert und Fehlzählungen von zweistelligen auf einstellige Raten reduziert wie in Smart-Factory-Versuchen berichtet. Außerdem verkürzt KI die Zeit zwischen Produktion und Bestandsaktualisierung. Anschließend kann das System Ereignisse an Dashboards und Analysen veröffentlichen. Visionplatform.ai verwandelt bestehende CCTV in ein vernetztes Sensornetz, sodass Anlagen ihr Videomaterial als operative Daten nutzen, Fehlalarme reduzieren und gleichzeitig die Modelle lokal halten können.

Geflügel- und Fleischverarbeitungsbetriebe übernehmen KI mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Kleine Fleischverarbeiter beginnen mit kamera-basierten Pilotprojekten. Große Verarbeitungsbetriebe setzen sie in großem Maßstab ein. Die Akzeptanz wächst, weil KI Arbeitskosten und Nacharbeit senkt und gleichzeitig die Rückverfolgbarkeit verbessert. Die Integration erfordert jedoch eine sorgfältige Einrichtung von Kameras, Beleuchtung und Modelltraining. Deshalb planen Teams Datensätze und validieren KI-Modelle vor dem vollständigen Rollout. Zudem macht die Möglichkeit, Ereignisse an MES- und BI-Systeme zu streamen, KI für die Lieferkettenplanung und Bestandsübersicht wertvoll. Schließlich unterstützt KI die Qualitätsprüfung und reduziert die Ermüdung der Bediener bei wiederkehrenden Aufgaben. Kurz gesagt: Setzen Sie KI ein, um schnellere, zuverlässigere Zählungen und bessere nachgelagerte Daten für Betrieb und Compliance zu erhalten.

Automatisieren

Automatisieren Sie die Zählung, um Zeit und Geld zu sparen. Manuelle Zählungen auf stark belasteten Linien erzeugen Fehlerraten von bis zu 15 %. Automatisierte Vision-Systeme reduzieren diese Fehler in vielen Einsätzen auf unter 2 % laut Branchenberichten. Außerdem berichten Unternehmen von Arbeitskosteneinsparungen von bis zu 30 %, wenn sie Zählroboter und feste Kameras an der Verpackungslinie einsetzen Tishma Technologies dokumentiert diese Einsparungen. Die wirtschaftliche Argumentation ist klar: Weniger menschliche Fehler, geringere Nacharbeit und schnellere Schichtübergaben liefern messbaren ROI.

Automatisierte Systeme verarbeiten je nach Liniengeschwindigkeit und Hardware Hunderte bis Tausende Tabletts pro Minute. Sie basieren auf Vision-Systemen, Edge-Computing und effizienten Modellen. Eine typische Installation verwendet Kameras an strategischen Punkten, einen Edge-Server, der KI-Inferenz ausführt, und einen Nachrichtenstrom zu ERP und Analytik. Das System kann zudem einen Alarm auslösen, wenn Zählwerte außerhalb des erwarteten Bereichs liegen. Robotik kann Kisten greifen und platzieren, während visionsbasierte Scanner Zählungen, Verpackungen und Etiketten bestätigen. Zusammen unterstützen diese Hardware- und Softwarelösungen einen vollständig automatisierten Zählprozess, der mit Paletten- und Kistenverfolgung synchronisiert ist.

Außerdem reduziert die Automatisierung die Warteschlange manueller Kontrollen. Sie lässt Teams sich auf Ausnahmen konzentrieren. Wenn beispielsweise der Scanner einen Barcode nicht liest oder ein Tablett verdeckt ist, greifen Mitarbeiter nur für diese Charge ein. Dieses Design begrenzt die Ermüdung der Bediener und beschleunigt Audits. Die Lösung hilft auch mittelgroßen Standorten beim Skalieren. Anwendungsfälle reichen von Pilotprojekten auf einer einzelnen Linie bis hin zu mehrspurigen Hochvolumen-Betrieben. Schließlich unterstützt die Implementierung dieser Systeme die digitale Transformation in der Verarbeitungsindustrie, indem sie die Bestandsübersicht verbessert und Fehlzählungen im Lager- und Kühlbereich reduziert.

Überkopfkameras überwachen die Fleischverpackung auf einem Förderband

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Tablett

Die Erkennung von Tabletts stellt technische Herausforderungen dar. Verpacktes Fleisch kommt in vielen Formen, Größen und Materialien. Tabletts, Kisten und Schrumpffolie verursachen Reflexionen und unregelmäßige Kanten. Diese Variationen erschweren die Objekterkennung. KI-Teams müssen vielfältige, beschriftete Datensätze vorbereiten, um robuste Modelle zu trainieren. Außerdem treten Verdeckungen auf, wenn Tabletts überlappen oder Hände und Werkzeuge das Kamerabild kreuzen. Systeme müssen diese Verdeckungen handhaben, ohne die Zählgenauigkeit zu verlieren.

Beleuchtungsänderungen sind in Fabriken häufig. Schatten, spekulare Glanzlichter und die Bewegung des Förderbands verändern die Helligkeit der Szene. Computer-Vision-Modelle versagen, wenn sie Bedingungen sehen, auf die sie nicht trainiert wurden. Daher muss der Trainingssatz Nacht-, Tag- und Mischbeleuchtung enthalten. Der Datensatz sollte auch unterschiedliche Verpackungsschritte abdecken, wie versiegelte Tabletts, offene Kisten und Palettenstapel. Ein gut beschrifteter Datensatz beschleunigt die Validierung und reduziert Nacharbeiten vor Ort.

Die Qualität der Labels ist wichtig. Teams kennzeichnen Kanten, Barcode-Bereiche und beschädigte Abschnitte, damit die KI irrelevante Merkmale ignoriert. Deep Learning und maschinelle Lernverfahren helfen dem Modell, robuste Merkmale zu erlernen. Außerdem führen Labore Simulationstests an Fleischverarbeitungslinien durch und validieren dann unter Live-Bedingungen. Dieser gestaffelte Einsatz hilft, genaue Zählungen vor dem breiten Rollout zu verifizieren. Pilotprojekte beginnen beispielsweise oft mit einer Produktionslinie und werden über mehrere Chargen hinweg ausgerollt, sobald das Modell zuverlässig ist. Schließlich erhöht die Integration eines Scanners und Barcode-Lesers als sekundäre Kontrolle die Zuverlässigkeit der Zählungen und unterstützt Rückverfolgbarkeits-Audits.

Vision-KI

Vision-KI kombiniert Kameras, Edge-Computing und Cloud-Analytics zu einem einzigen Betriebssystem. Vision-Systeme erfassen Video; Edge-Geräte führen schnelle Inferenz aus; Cloud-Tools aggregieren Analysen und Langzeitspeicherung. Diese Architektur ermöglicht es Teams, sensible Videoaufnahmen lokal zu behalten und gleichzeitig strukturierte Ereignisse nach außen zu senden. Visionplatform.ai bietet eine Möglichkeit, bestehende CCTV als standortspezifisches Sensornetz zu nutzen. Es unterstützt das Nachtrainieren von Modellen mit Ihrem Filmmaterial und streamt Detektionen über MQTT und Webhooks an Geschäftssysteme für KPIs und OEE.

Eine typische Architektur positioniert Kameras über der Produktionslinie, nahe am Förderband. Edge-Geräte führen KI-Modelle aus, um Tabletts, Etiketten und Barcode-Zonen in Echtzeit zu erkennen. Das System protokolliert jede Detektion und sendet ein Ereignis an ERP und Analytik. Diese Methode reduziert Latenz und stärkt die Datenschutzkontrollen. Anbieter wie Tishma Technologies liefern integrierte Automatisierungslösungen für Verpackungsmaschinen und haben in Smart-Factory-Pilotprojekten reale Durchsatzverbesserungen dokumentiert Tishma-Fallstudien.

Vision-KI unterstützt außerdem Machine-Vision-Aufgaben über die Zählung hinaus. Teams können die Produktqualität prüfen, Anomalien erkennen und Audit-Trails erstellen. Eine visionsbasierte Inspektionsschleife hilft der QA und reduziert Nacharbeit. Beispielsweise löst eine KI-gesteuerte Inspektion einen Alarm aus, wenn die Etikettenplatzierung vom Standard abweicht oder Verpackungen Oberflächenschäden aufweisen. Die Lösung kann dann ein Bild und Metadaten an einen QA-Operator zur schnellen Entscheidung weiterleiten. Dieser Ablauf verbessert die Produktqualität und stärkt die Rückverfolgbarkeit entlang der Lieferkette. Außerdem entsteht ein zentrales, prüfbares Protokoll für die Einhaltung regulatorischer Anforderungen und Händlervorgaben.

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Optimieren

Optimieren Sie Abläufe, indem Sie KI-Zählungen mit nachgelagerten Systemen verbinden. Wenn das KI-System Zählevents veröffentlicht, erhalten MES-, ERP- und Lieferkettenanwendungen nahezu Echtzeitdaten. Diese Synchronisation verbessert Prognosen und Nachschubplanung. Infolgedessen werden Lagerbestände schneller aktualisiert und der Einkauf kann genauer planen. Die verbesserte Bestandsübersicht reduziert Fehlbestände und verringert Überbestände im Kühlhaus und Lager.

Die Integration mit MES und ERP unterstützt automatisierte Workflows. Beispielsweise können Zähldaten Palettenbauanweisungen auslösen, Versandpapiere generieren oder Palettenetikettierung starten. Das System kann auch Daten an Analyse-Dashboards liefern, die Manager zur Überwachung von Liniengeschwindigkeit und Output nutzen. Visionplatform.ai kann strukturierte Ereignisse via MQTT streamen, sodass Teams Kameradaten für Betrieb und BI nutzen können, nicht nur für Sicherheit. Dieser Ansatz verwandelt Video in einen betrieblichen Sensor, der tägliche Abläufe vereinfacht.

Automatisierte Zählungen verbessern zudem die Rückverfolgbarkeit. Jede gezählte Charge und Kiste wird mit einem Chargencode und Produktionszeitstempel verknüpft. Rückverfolgbarkeitsprotokolle reduzieren Streitigkeiten bei Audits und verbessern die Reaktionsfähigkeit bei Rückrufen. Auch kleine Fleischverarbeiter profitieren: Sie können skalierbare, kostengünstige Vision-Lösungen einsetzen, die zu ihrer Einrichtung und Chargengröße passen. Schließlich hilft KI, repetitive Aufgaben von Mitarbeitern zu nehmen, sodass Teams sich auf Problemlösungen und die Verbesserung von Produkt- und Kundenzufriedenheit in den Verarbeitungsbetrieben konzentrieren können.

Leitstand-Dashboard mit Live-Zählungen und Analysen für eine Verpackungsanlage

Qualitätskontrolle

Qualitätskontrolle basiert auf genauer Zählung und konsistenter Inspektion. KI-Systeme erreichen Genauigkeitsraten über 95 %, wenn sie mit repräsentativen Daten trainiert und in Live-Durchläufen validiert wurden. Diese Genauigkeitsverbesserungen erfüllen Händler- und regulatorische Standards und reduzieren Streitigkeiten über Versandmengen. Beispielsweise berichten frühe Smart-Factory-Implementierungen, dass die Fehlerraten von 10–15 % auf unter 2 % gesunken sind, mit KI-Unterstützung in Produktionsstudien. Automatisierte Audit-Trails liefern zudem Prüfern klare, zeitgestempelte Aufzeichnungen für jede Charge.

KI unterstützt die Qualitätsprüfung zudem über die Zählung hinaus. Visionsbasierte Kontrollen können Etikettenplatzierung, Verpackungsintegrität und Oberflächendefekte prüfen. Das System kann Anomalien markieren und an QA zur schnellen Überprüfung weiterleiten. Das verringert Nacharbeit in der Linie und begrenzt Abfälle. Außerdem hilft das Verknüpfen von Zählungen mit Rückverfolgbarkeitsdaten, zu einer Palette oder Kiste sowie zur ursprünglichen Charge und Farm zurückzuverfolgen. Diese Kette der Verantwortung erleichtert das Rückrufmanagement und unterstützt Nachhaltigkeitsziele.

Verarbeiter können einen gestaffelten Einsatz wählen. Zuerst pilotieren sie auf einer Produktionslinie und validieren die Ergebnisse. Anschließend erweitern sie auf Hochvolumenlinien und Kühlräume. Während der Einführung messen Teams ROI, Akzeptanz der Bediener und Integrationsauswirkungen auf MES, ERP und Analytik. Schließlich erhöht KI-gestützte Qualitätskontrolle die Kundenzufriedenheit und stärkt die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen. Kurz gesagt: Die richtige Hardware- und Softwarelösung hilft Fleisch- und Geflügelverarbeitern, Fehlzählungen und Abfall zu reduzieren und die Produktqualität zu verbessern, während Daten lokal und prüfbar für Compliance bleiben.

FAQ

Wie zählt KI verpackte Fleischschalen?

KI zählt Tabletts, indem sie Videoframes von Kameras analysiert, die über der Produktionslinie angebracht sind. Sie nutzt Modelle, die darauf trainiert sind, Tablettkanten, Etiketten und Barcode-Bereiche zu erkennen, und sendet Zählevents an Inventarsysteme.

Welche Genauigkeit kann ich von einem Zählsystem erwarten?

Nach sorgfältigem Training und Validierung liegt die Genauigkeit häufig über 95 %, Pilotprojekte melden Fehlerraten unter 2 % in Feldtests. Die Genauigkeit hängt von der Qualität des Datensatzes, der Beleuchtung und der Hardwarekonfiguration ab.

Kann ich vorhandene CCTV-Kameras für die Zählung nutzen?

Ja. Plattformen wie Visionplatform.ai ermöglichen die Nutzung vorhandener CCTV-Kameras als Sensoren und das Ausführen von Modellen vor Ort, um Daten privat zu halten. Das reduziert anfängliche Hardwarekosten und beschleunigt die Implementierung.

Wie integriert sich Vision-KI in ERP und MES?

Vision-KI streamt strukturierte Ereignisse via MQTT oder Webhooks an ERP und MES, sodass Zählwerte Bestände aktualisieren und nachgelagerte Workflows auslösen. Diese Integration unterstützt Palettenaufbau, Versand und Rückverfolgbarkeitsprotokolle.

Funktioniert das System in einem Kühlraum oder Kühlhaus?

Ja, mit geeigneter Kamerawahl und Beleuchtung funktioniert das System in Kühlräumen. Thermische und umweltbedingte Aspekte werden bei der Einrichtung berücksichtigt, um zuverlässige Detektionen bei niedrigen Temperaturen zu gewährleisten.

Was ist mit Verdeckungen und Reflexionen auf Tabletts?

Robuste Datensätze, die Verdeckungen und reflektierende Oberflächen enthalten, helfen den Modellen, problematische Artefakte zu ignorieren. Sekundäre Kontrollen, wie Barcode-Scans, validieren Zählungen zusätzlich, wenn das Vision-Modell unsicher ist.

Profitieren kleine Fleischverarbeiter von dieser Technologie?

Ja. Kleine Fleischverarbeiter können skalierbare Lösungen einsetzen, die repetitive Aufgaben reduzieren und Bedienermüdung verringern. Sie erhalten bessere Bestandsübersicht und können Händlervorgaben ohne große Teams erfüllen.

Wie unterstützen die Systeme Rückverfolgbarkeit und Audits?

Die Systeme hängen zeitgestempelte Zählevents an Chargennummern, Paletten und Kisten, wodurch eine prüfbare Spur entsteht. Diese Aufzeichnungen vereinfachen Audits und beschleunigen Rückrufe, da Zählungen mit bestimmten Produktionschargen verknüpft sind.

Welche Rolle spielen maschinelles Lernen und Deep Learning?

Maschinelles Lernen und Deep Learning treiben die Erkennungs- und Klassifikationsmodelle an. Sie lernen, Tabletts, Etiketten und Anomalien aus beschrifteten Bildern zu erkennen und verbessern sich durch kontinuierliches Training und Validierung.

Wie messe ich den ROI nach der Einführung?

Den ROI messen Sie, indem Sie Reduktionen bei Fehlzählungen, Arbeitsstunden, Nacharbeit und Abfall verfolgen und die Liniengeschwindigkeit sowie den Output vor und nach der Einführung vergleichen. Verbesserte Kundenzufriedenheit und Compliance sind zusätzliche, messbare Vorteile.

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